Chinesisches Sterzeichen: Hase
Positive
Intelligenz
Ehrgeiz
Vorsicht
Verspieltheit
Charme
Familiensinn
Großzügigkeit
Humor
Scharfsinn
Fantasie
Anpassungsfähigkeit
Kompromissbereitschaft
Negative
Intoleranz
Stolz
Eifersucht
Egoismus
Unehrlichkeit
Streitsucht
Eitelkeit
Zynismus
Geschwätzigkeit
Hochnäsigkeit
Unordentlichkeit
Positive
Intelligenz
Ehrgeiz
Vorsicht
Verspieltheit
Charme
Familiensinn
Großzügigkeit
Humor
Scharfsinn
Fantasie
Anpassungsfähigkeit
Kompromissbereitschaft
Negative
Intoleranz
Stolz
Eifersucht
Egoismus
Unehrlichkeit
Streitsucht
Eitelkeit
Zynismus
Geschwätzigkeit
Hochnäsigkeit
Unordentlichkeit
Lunama - am Montag, 29. März 2004, 15:55 - Rubrik: Experience
Zeitumstellung find ich richtige öde .. Gestern Abend nicht ins Bett gekommen und heute nur schwer raus. Also übersetzt, bin ich gestern 11 Uhr ins Bett und heute Morgen 4.30 Uhr aufgestanden. Klingt nicht so schlimm, fühlt sich aber so an ..
Dabei bin ich doch eine der großen Verfechter der Zeitumstellung. Meine Meinung: Morgens kanns ruhig ein bißchen länger dunkel bleiben (dann kann ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit ungeniert singen) und dafür ists abends wenn ich von der Arbeit komme noch hell und sogar noch länger. Genial.
Dabei bin ich doch eine der großen Verfechter der Zeitumstellung. Meine Meinung: Morgens kanns ruhig ein bißchen länger dunkel bleiben (dann kann ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit ungeniert singen) und dafür ists abends wenn ich von der Arbeit komme noch hell und sogar noch länger. Genial.
Lunama - am Montag, 29. März 2004, 14:36 - Rubrik: Day-to-Day
Es gibt da so eine Logik, die da heißt: Projektleiter sind dazu da, das Projekt und die Projektmitarbeiter zu leiten. Dazu gehört, dass der Projektleiter dafür zu sorgen hat, dass ich in Ruhe meine Arbeit erledigen kann. Dass ich eben nicht zu Statusmeetings renne, an Workshops teilnehme, sondern Zeit habe, mich um meine Aufgaben zu kümmern. So handhabt das zumindest Projektleiter 1. Projektleiter 2 sieht es als seine Aufgabe, sich möglichst gut vor dem Kunden zu positionieren und wenn es gar nicht anders geht, auf Kosten der Projektmitarbeiter.
Letztes Jahr mit Projektleiter 1, lief alles wie am Schnürchen. Ich wusste nie, wieviel Budget und daraus resultierend Tage wir noch für die Aufgaben haben. Er setzte sich lediglich 1 mal in der Woche mit mir hin, ließ sich auf den aktuellen Stand meiner Arbeit bringen und LEITETE DAS PROJEKT Das wars .. Und so sollte es doch auch sein, oder?
Naja, jetzt arbeite ich mit Projektleiter 2 zusammen und komm besser mit dem Kunden aus als mit den Projektmitarbeitern. Dem Kunden kann ich sagen was nicht funktioniert, er versteht mich und ist kulant. Projektleiter 2 und mein lethargischer Kollege nicht ... puh ... komische Situation.
Letztes Jahr mit Projektleiter 1, lief alles wie am Schnürchen. Ich wusste nie, wieviel Budget und daraus resultierend Tage wir noch für die Aufgaben haben. Er setzte sich lediglich 1 mal in der Woche mit mir hin, ließ sich auf den aktuellen Stand meiner Arbeit bringen und LEITETE DAS PROJEKT Das wars .. Und so sollte es doch auch sein, oder?
Naja, jetzt arbeite ich mit Projektleiter 2 zusammen und komm besser mit dem Kunden aus als mit den Projektmitarbeitern. Dem Kunden kann ich sagen was nicht funktioniert, er versteht mich und ist kulant. Projektleiter 2 und mein lethargischer Kollege nicht ... puh ... komische Situation.
Lunama - am Donnerstag, 25. März 2004, 16:06 - Rubrik: Day-to-Day
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ziehen Sie eine Ereigniskarte:
Es liegt ein Abrechnungsirrtum vor. Ziehen Sie €180 von der Energiegesellschaft ein, gehen Sie nicht über Los.
Wenn ein Tag so gut beginnt .. achja .. Besser wär's, ich könnt noch über Los gehen. Dann würd ich heute frei machen ;-)
Es liegt ein Abrechnungsirrtum vor. Ziehen Sie €180 von der Energiegesellschaft ein, gehen Sie nicht über Los.
Wenn ein Tag so gut beginnt .. achja .. Besser wär's, ich könnt noch über Los gehen. Dann würd ich heute frei machen ;-)
Lunama - am Donnerstag, 25. März 2004, 07:39 - Rubrik: Day-to-Day
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Heute ist es endlich soweit.
Heute habe ich meinen Sehtest mit 100% gemacht.
Heute werde ich gegen 16.15 Uhr losfahren.
Heute werde ich gegen 17.15 Uhr zu Hause ankommen.
Heute werde ich, wenn ich zu Hause bin, ein Passbild raussuchen, denn ..
Heute melde ich mich zum Motorradführerschein an!!
Auch wenn heute noch nicht einmal eine theoretische oder praktische Stunde stattfindet, bin ich aufgeregt, aufgeregt, aufgeregt
Heute habe ich meinen Sehtest mit 100% gemacht.
Heute werde ich gegen 16.15 Uhr losfahren.
Heute werde ich gegen 17.15 Uhr zu Hause ankommen.
Heute werde ich, wenn ich zu Hause bin, ein Passbild raussuchen, denn ..
Heute melde ich mich zum Motorradführerschein an!!
Auch wenn heute noch nicht einmal eine theoretische oder praktische Stunde stattfindet, bin ich aufgeregt, aufgeregt, aufgeregt
Lunama - am Dienstag, 23. März 2004, 15:24 - Rubrik: Day-to-Day
Solo-Broadway-Stück von Rob Becker
Der Protagonist Tom (Martin Luding) begegnet eines nachts in seinem "magischen Unterwäschekreis" einem imaginären Urahnen, der ihm wertvolle Tipps zum Zusammenleben von Mann und Frau gibt. Die Ratschläge des Neandertalers lassen Tom plötzlich den Unterschied zwischen den Geschlechtern verstehen. Seinen Ursprung hat diese feine Nuance in längst vergangener Zeit, als die Männer noch Jäger und die Frauen noch Sammlerinnen waren.
Tom lässt das Publikum natürlich an dieser Entdeckung teilhaben. Das Leben mit seiner Frau Heike kommt samt seiner Tücken auf den Tisch. Und man lernt Heikes Universum kennen, das - wie das aller Sammlerinnen - natürlich ausschließlich aus Einkaufen, Haushalt und Sex besteht, während die Jäger eher "rumsitzen ohne zu reden" und häufiger in den Keller gehen.
In Amerika haben sich bislang über zwei Millionen Besucher über Tom und seine Erkenntnisse in Sachen Zweisamkeit amüsiert, seit August 2000 tourt das Broadway-Stück von Rob Becker durch Deutschland. Die Inszenierung für die deutsche Bühne übernahm Esther Schweins. In der Arena-Berlin/Theater Mogul Produktion gibt Martin Luding den Alleinunterhalter.
(Quelle)
Der Protagonist Tom (Martin Luding) begegnet eines nachts in seinem "magischen Unterwäschekreis" einem imaginären Urahnen, der ihm wertvolle Tipps zum Zusammenleben von Mann und Frau gibt. Die Ratschläge des Neandertalers lassen Tom plötzlich den Unterschied zwischen den Geschlechtern verstehen. Seinen Ursprung hat diese feine Nuance in längst vergangener Zeit, als die Männer noch Jäger und die Frauen noch Sammlerinnen waren.
Tom lässt das Publikum natürlich an dieser Entdeckung teilhaben. Das Leben mit seiner Frau Heike kommt samt seiner Tücken auf den Tisch. Und man lernt Heikes Universum kennen, das - wie das aller Sammlerinnen - natürlich ausschließlich aus Einkaufen, Haushalt und Sex besteht, während die Jäger eher "rumsitzen ohne zu reden" und häufiger in den Keller gehen.
In Amerika haben sich bislang über zwei Millionen Besucher über Tom und seine Erkenntnisse in Sachen Zweisamkeit amüsiert, seit August 2000 tourt das Broadway-Stück von Rob Becker durch Deutschland. Die Inszenierung für die deutsche Bühne übernahm Esther Schweins. In der Arena-Berlin/Theater Mogul Produktion gibt Martin Luding den Alleinunterhalter.
(Quelle)
Lunama - am Dienstag, 23. März 2004, 09:49 - Rubrik: Not Forget
Jubelschreie wie man sie noch nie gehört hat, ertönen aus der 1. Klasse von Sitzplatz 35. Die Passagiere werden unruhig, als auch nach Minuten das Lachen und Schreien nicht aufzuhören scheint. Nein, die Bahn hat nicht ihre Preise gesenkt, sondern ...
Ich habe zum ersten mal in meinem Leben ein PM-Logik-Rätsel RICHTIG lösen können. Yeah, Baby, you got it!
Seit 3 Jahren versuche ich es in regelmäßigen Abständen immer wieder und lasse mich demotivieren. Und nun ist es endlich verdientermaßen passiert. Ich fasse es nicht ... ;-)
(Kleiner Wermuthstropfen, die Rätsel sind in Kategorien aufgeteilt. 1-5 Sterne. Meins hatte einen .. ) Beispiel hier schauen
Ich habe zum ersten mal in meinem Leben ein PM-Logik-Rätsel RICHTIG lösen können. Yeah, Baby, you got it!
Seit 3 Jahren versuche ich es in regelmäßigen Abständen immer wieder und lasse mich demotivieren. Und nun ist es endlich verdientermaßen passiert. Ich fasse es nicht ... ;-)
(Kleiner Wermuthstropfen, die Rätsel sind in Kategorien aufgeteilt. 1-5 Sterne. Meins hatte einen .. ) Beispiel hier schauen
Lunama - am Montag, 22. März 2004, 17:05 - Rubrik: Special Moments
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Berlin, Berlin, Berlin ... achja. Mit viel Kraft und zahlreichen inneren Konflikten hab ich mich nun doch letzendlich gestern Abend von der Hauptstadt losreißen können und bin gut im westlichen Deutschland angekommen. Berlinwochenenden sind einfach das Beste und ich schwöre, irgendwann wird es passen und ich werde dort hinziehen und das Flair jeden Tag genießen.
Es hat zwar viel geregnet und gestürmt, aber selbst das hat mir nicht die Laune verdorben. Was natürlich auch an unseren Gastgebern lag. Mit ihnen viel gelacht, viel gestaunt und viel gelernt. Meinungen ausgetauscht und einfach nett unterhalten und durch Berlin getourt.
Das Firmenmeeting ist so relaxed verlaufen wie ich es mir gedacht habe. Am Donnerstag noch nett in einer spanischen Bar gewesen, viel gegessen, was ich heute nich mehr aussprechen kann und sehr gut mit den Kollegen unterhalten. Freitags dann bis 14 Uhr Meeting und dann ab ins Wochenende. Abends unter Sekteinfluss einkaufen gegangen und doch irgendwie die Sachen nach Hause bekommen. (Anm.: Sehr lustig) Später noch die Grand-Prix-Entscheidung geschaut und viel gelacht. Rest des Wochenendes: BERLIN = unsicher gemacht!
Es hat zwar viel geregnet und gestürmt, aber selbst das hat mir nicht die Laune verdorben. Was natürlich auch an unseren Gastgebern lag. Mit ihnen viel gelacht, viel gestaunt und viel gelernt. Meinungen ausgetauscht und einfach nett unterhalten und durch Berlin getourt.
Das Firmenmeeting ist so relaxed verlaufen wie ich es mir gedacht habe. Am Donnerstag noch nett in einer spanischen Bar gewesen, viel gegessen, was ich heute nich mehr aussprechen kann und sehr gut mit den Kollegen unterhalten. Freitags dann bis 14 Uhr Meeting und dann ab ins Wochenende. Abends unter Sekteinfluss einkaufen gegangen und doch irgendwie die Sachen nach Hause bekommen. (Anm.: Sehr lustig) Später noch die Grand-Prix-Entscheidung geschaut und viel gelacht. Rest des Wochenendes: BERLIN = unsicher gemacht!
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Nur noch bis morgen 11.30 Uhr arbeiten und dann beginnt bei mir quasi schon das Wochenende. Jep! 13.14 Uhr geht der Zug und 18.01 Uhr bin ich dann in Berlin. Abends noch schön in eine Cocktailbar gehen, überschüssige Gedanken und Probleme wegtrinken ;-) Am Freitag dann großes Firmenmeeting, schön relaxed. Und dat war's dann .. Dann gehts ab in ein sehr sehr schönes Wochenende in Berlin. Es gibt nichts Besseres! Falls wir uns nicht mehr lesen, euch allen ein schönes Frühlings-Wochenende!
Lunama - am Mittwoch, 17. März 2004, 15:45 - Rubrik: Day-to-Day
"at the end, you say, there was no need to argue worry"
Für das "you" könnte ich ein "I" einbauen und danach noch ein "always".
Aber dann könnt ich's nicht mehr so schön innerlich summen ...
(und wenn mir jetzt noch einfallen würde aus welchen Lied das stammt, dann ist der Tag gerettet ;-) )
Für das "you" könnte ich ein "I" einbauen und danach noch ein "always".
Aber dann könnt ich's nicht mehr so schön innerlich summen ...
(und wenn mir jetzt noch einfallen würde aus welchen Lied das stammt, dann ist der Tag gerettet ;-) )
Lunama - am Mittwoch, 17. März 2004, 12:54 - Rubrik: Day-to-Day
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen