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Da ich heute über 3,5 h in einem riesigen 35km Stau Zeit hatte, mir über Gott und die Welt Gedanken zu machen, bin ich mal wieder auf mein Lieblingsthema (negativerweise) gestoßen:
Wie um alles in der Welt schafft man es als normal arbeitstätiger Mensch sich um einen Hund zu kümmern? Mein größter Traum ist es schon seit ein paar Jahren einen solch kleinen Racker um mich zu haben. Aber was macht das arme Ding zwischen 8 Uhr morgens und 18 Uhr abends, wenn ich meiner Arbeit nachgehen muss?
Wie machen das nur all die Menschen, die können doch nicht alle nen Halbtagsjob haben, oder Hausfrauen/-männer sein!?
Zorra meinte am 29. Jan, 15:47:
Job suchen,
wo der Hund mitdarf? 
Lunama antwortete am 29. Jan, 16:30:
mmh...
Das wäre auf alle Fälle schon mal ein Anfang! Werd mal meinen Chef fragen gehen ... Oder ich schul um auf Försterin/Jägerin, da hätts zumindest der Hund gut :-) 
Kratzbürste meinte am 30. Jan, 08:07:
Sie ...
... gehen in der Früh mit ihm Gassi, und abends, und dazwischen - ??? Mir tun die Viecherl leid. Ich will auch mal einen Hund haben. Aber ich hab' mich schon damit abgefunden, daß das erst geht, wenn ich mal ein Kind daheim hab'. 
Lunama antwortete am 30. Jan, 11:01:
ich jetzt auch ..
Bin wohl doch zu sehr auf das Wohl des Hundes bedacht, als auf meines. Und das ist auch gut so! (ich warte dann wohl besser auf das Kind :-) ) 
 
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