Am Wochenende hatte ich großen Besuch. Meine Eltern + 2x Oma + 2x Opa kamen im Transporter am Sonnabend Mittag angerauscht und blieben bis gestern 11.30 Uhr.
Die Vorbereitungen waren sehr stressig, da ich vor Freitag keine Zeit hatte auch nur das geringste vorzubereiten. Kristian hat mir sehr geholfen, aber gewisse Dinge mussten dann eben am Freitag erledigt werden. Eigentlich bin ich pünktlich losgekommen (14.30 Uhr) aber man glaubt gar nicht wie schnell die Zeit vergehen kann ;-) Naja, nach etlichen Stressanfällen und der Einsicht, dass man einen Joghurt nicht eine Woche unbeaufsichtigt im Kühlschrank lagern sollte (es gibt gewisse Mitbewohner, die ihre Chance, war ich dann gegen 21.30 Uhr so ziemlich am Ende, aber noch nicht fertig. Den Rest habe ich auf Sonnabend Morgen geschoben und in dem Glauben, dass sie erst gegen 12 Uhr mittags ankommen. Haha, 12 Uhr. Gegen 10 war ich in der Küche beschäftigt und schaute einfach mal so aus dem Fenster und was sehe ich? Meine Eltern und Großeltern, wie sie gerade die Sachen auspacken. Kristian und ich, beide, noch in Unterhosen, rennen wie verrückt los, versuchen noch den letzten Rest fertig zu bekommen und uns irgendwie ansehnlich zu kleiden.
Auch wenn nicht alles perfekt war, ist doch ein sehr schönes (aber trotzdem stressiges - da Gastgeber) Wochenende drausgeworden. Jetzt muss ich mich erstmal die Woche über davon erholen ;-))
Die Vorbereitungen waren sehr stressig, da ich vor Freitag keine Zeit hatte auch nur das geringste vorzubereiten. Kristian hat mir sehr geholfen, aber gewisse Dinge mussten dann eben am Freitag erledigt werden. Eigentlich bin ich pünktlich losgekommen (14.30 Uhr) aber man glaubt gar nicht wie schnell die Zeit vergehen kann ;-) Naja, nach etlichen Stressanfällen und der Einsicht, dass man einen Joghurt nicht eine Woche unbeaufsichtigt im Kühlschrank lagern sollte (es gibt gewisse Mitbewohner, die ihre Chance, war ich dann gegen 21.30 Uhr so ziemlich am Ende, aber noch nicht fertig. Den Rest habe ich auf Sonnabend Morgen geschoben und in dem Glauben, dass sie erst gegen 12 Uhr mittags ankommen. Haha, 12 Uhr. Gegen 10 war ich in der Küche beschäftigt und schaute einfach mal so aus dem Fenster und was sehe ich? Meine Eltern und Großeltern, wie sie gerade die Sachen auspacken. Kristian und ich, beide, noch in Unterhosen, rennen wie verrückt los, versuchen noch den letzten Rest fertig zu bekommen und uns irgendwie ansehnlich zu kleiden.
Auch wenn nicht alles perfekt war, ist doch ein sehr schönes (aber trotzdem stressiges - da Gastgeber) Wochenende drausgeworden. Jetzt muss ich mich erstmal die Woche über davon erholen ;-))
Lunama - am Montag, 15. März 2004, 15:49 - Rubrik: Day-to-Day
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"Lache, wenn's nicht zum Weinen reicht!"
Das passt irgendwie auf den heutigen Tag .. :-( *in-selbstmitleid-zerfließend*
(Songtext, Herbert Grönemeyer, Lache wenn's nicht zum Weinen reicht:
tausend haare in der suppe
und dein löffel hat ein loch
es fällt keine sternschnuppe
deine kerze hat keinen docht
dich quält ein unendlicher schluckauf
dein spielfeld ist ständig verschneit
und deine schaltung klemmt im leerlauf
selbst deine kriechspur ist vereist
im bus der zeit
hast du nur einen stehplatz,
einen stehplatz im
einen stehplatz im schleudertraum
du tust jedem jeden gefallen
bist bescheiden und bemüht
du wirst benutzt von allen,
erntest kein danke, nur einen tritt
das jammertal hat auch geschlossen
die klagemauer
die klagemauer ist belegt
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unertrglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
dein schiff schon ohne ratten
der kapitän bereits über bord
du bist von aller welt verlassen
leckgeschlagen auf hoher see
es steckt kein geist mehr in der flasche
fürs paradies fehlt die phantasie
die falschen wünsche in erfüllung
keine liebe, keine poesie
keine gefahr, keine abenteuer
gleichfrömigkeit
gleichfrömigkeit, melancholie
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unerträglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und nennen sie dich auch eine mimose
und schlurfst du ständig neben der zeit
es gibt für jedes herz eine eigene rose,
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unerträglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und greife endlich nach den sternen
kein planet ist für dich zu weit
sehnsucht kann man zum glück nicht verlernen
zum weinen bleibt noch so viel zeit
sehnsucht kann man zum glück nicht verlernen, oder:
zum weinen bleibt noch so viel zeit)
Das passt irgendwie auf den heutigen Tag .. :-( *in-selbstmitleid-zerfließend*
(Songtext, Herbert Grönemeyer, Lache wenn's nicht zum Weinen reicht:
tausend haare in der suppe
und dein löffel hat ein loch
es fällt keine sternschnuppe
deine kerze hat keinen docht
dich quält ein unendlicher schluckauf
dein spielfeld ist ständig verschneit
und deine schaltung klemmt im leerlauf
selbst deine kriechspur ist vereist
im bus der zeit
hast du nur einen stehplatz,
einen stehplatz im
einen stehplatz im schleudertraum
du tust jedem jeden gefallen
bist bescheiden und bemüht
du wirst benutzt von allen,
erntest kein danke, nur einen tritt
das jammertal hat auch geschlossen
die klagemauer
die klagemauer ist belegt
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unertrglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
dein schiff schon ohne ratten
der kapitän bereits über bord
du bist von aller welt verlassen
leckgeschlagen auf hoher see
es steckt kein geist mehr in der flasche
fürs paradies fehlt die phantasie
die falschen wünsche in erfüllung
keine liebe, keine poesie
keine gefahr, keine abenteuer
gleichfrömigkeit
gleichfrömigkeit, melancholie
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unerträglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und nennen sie dich auch eine mimose
und schlurfst du ständig neben der zeit
es gibt für jedes herz eine eigene rose,
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und gleicht ein tag noch so sehr dem andern
und ist das leben unerträglich seicht
und bist du innerlich längst ausgewandert
lache, wenn's nicht zum weinen reicht
und greife endlich nach den sternen
kein planet ist für dich zu weit
sehnsucht kann man zum glück nicht verlernen
zum weinen bleibt noch so viel zeit
sehnsucht kann man zum glück nicht verlernen, oder:
zum weinen bleibt noch so viel zeit)
Lunama - am Montag, 15. März 2004, 14:33 - Rubrik: Day-to-Day
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